„Die SPD glaubt“, so der CDU Bundestagskandidat Dr. Michael von Abercron, „mit einem sogenannten „Chancenkonto“ punkten zu können.“
Jeder Arbeitnehmer soll demnach zum Berufsbeginn über einen vom Staat finanzierten Weiterbildungsbetrag von 20.000 Euro verfügen dürfen. Klingt gut, ist aber unbezahlbar. Würde davon jeder Gebrauch machen – und irgendwann ist jeder ein Neubeschäftigter – müsste der Staat nach ersten Berechnungen 800 Milliarden Euro in die Hand nehmen.
siehe "Mehr zum Thema"
(402 KB) Chancenkonto
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